Mein Leben mit Hunden in chronologischer Abfolge:
ab 1983: ich war noch ein kleiner Knopf und war täglich mit meiner Mutter unterwegs, oft in der Natur. Und bei diesen Spaziergängen begleitete uns oft eine schwarze Schäferhündin namens Rex. Ja, die hiess wirklich so. :-)
ab 1986: Quin zog ein. Ein sturer und dominanter Lakeland Terrier, der "ideale Familienhund". Natürlich. Er übernahm sehr bald die Führung des Rudels und war uns eigentlich meistens recht milde gestimmt. Wenn man blaue Flecken an Beinen und Waden zur Normalität zählt :-) Mit Quin machten wir natürlich auch div. Hundeschulen durch und lernten so einige Methoden.
ab 1990: so langsam hatte ich (inzwischen 10 Jahre alt) es langsam satt, den Bimbo für meinen kleinen Freund zu spielen. Auch besuchten mich meine Freundinnen nicht mehr, da sie alle Angst vor dem Hund hatten.
Ich begann mich durchzusetzen und dem Tier auch was beizubringen was weiter ging als Sitz und Platz. In den folgenden Jahren wechselte die Rangordnung in den Augen von Quin auf Danae, Quin, Mutter, was doch immerhin besser war als in den letzten Jahren, Quin, Mutter, Danae. Ok, ganz so schlimm war es nicht. Aber ich erinnere mich noch gut an die Szene, als Quin bei Muttern auf dem Bett lag und sie ihn da nicht mehr runterbekam. Bei mir flog er dann hochkant vom Bett, das hat ihm wohl Eindruck gemacht. Eine neue Ära brach an. Für Quin vorallem.
ab 1992: die Islandpferde zogen ein, das Thema "Hund und Pferd" wurde thematisiert und ich konnte einiges an Erfahrungen sammeln auch in den Unterschieden, respektive Parallelen, die diese Tierarten im Verhalten und im Umgang mit Menschen haben.
ab 1994: Quin war inzwischen sehr gut erzogen, lief fast überall ohne Leine, konnte einiges an Tricks und akzeptierte mich immer besser als Rudelführer. Wir absolvierten Militarys, Plauschübungen, Canin Cross. So langsam begann das Leben mit einer kleinen Terror-Terrier-Beisszange richtig Spass zu machen.
ab 1996: zu der Zeit waren wir sehr viel im Stall unterwegs, machten lange Ausritte, auch Wanderritte. Auch mit den Pferden übte ich viele Tricks, spielte mit ihnen und sie beherrschten Steigen, Hinlegen, Sitzen, Kompliment, spanischer Schritt. Grosses Vorbild für mich war damals Freddy Knie Senior, dem ich oft beim Training über die Schulter schaute und viel lernte.
ab 2000: Quin war nun langsam in die Jahre gekommen und hatte auch gesundheitliche Probleme. Meine Mutter zog ins Emmental und nahm Quin mit. Ich sass alleine in der Wohnung und mir war klar: es muss wieder ein Hund her. Ich befasste mich sehr intensiv mit dem Studium verschiedenster Rassen und auch mit verschiedenen Erziehungsmethoden und Beschäftigungsideen für Hunde, da ich ja dieses Mal vieles besser machen wollte.
2001: Meine Hunderasse stand fest: ein Border Collie sollte es sein. Und ich hatte mir wirklich gut überlegt, was ich mir da ins Haus hole. In Brunnen besichtigten 2 Freundinnen und ich einen Wurf und nahmen wenige Wochen 2 der Hündinnen mit. Die Ära "Kylja", mein isländischer Windstoss, begann.
ab 2001: Kylja wuchs mit ihrer Wurfschwester zusammen auf und mein Mädel und ich wurden ein super Team. Eine treue, feinfühlige Hündin mit Pfeffer im Hintern. Sie benötigte schon von Junghund an kaum je eine Leine, folgte mir blind. Wir übten viele Tricks, unternahmen Radtouren, sie kam von Welpe an mit in den Stall und folgte auch auf Ausritten, wenn sie nicht mehr mochte, sass sie einfach mit auf dem Pferd.
ab 2002: wir begannen mit Agility, es machte uns viel Freude, bei den Dare Devils in Liestal durften wir viele Jahre super trainieren und schafften es schlussendlich nach einigen Jahren sogar, an einer CH-Meisterschaft zu starten.
Ebenfalls begleitete mich Kylja nach wie vor immer in den Stall und bald studierte ich Tricks mit Hunden und Pferden gemeinsam ein. Das Chaoten-Team war geboren und unter diesem Namen zeigten wir einige Shows, waren sogar 10 Tage als Gäste an der BEA in Bern. Mein grosses Vorbild inzwischen war Jean-François Pignon, der Franzose, der mit den Pferden tanzt. Von ihm habe ich extrem viel gelernt. Im Zentrum meiner Show wollte ich immer die Harmonie zwischen Mensch / Pferd und Hund haben. Ein Reporter nannte mein "Machen" damals: "Clowneske Freiheits-dressur". Passte wie die Faust aufs Auge.
ab 2004: Kennenlernen einer Natural Dogmanship (ND) Trainerin mit der ich ca. 2 Jahre unterwegs war. Sie lernte mir vieles über diese ganze Philosophie und plötzlich fiel mir auch einiges wie Schuppen vor den Augen, da ich natürlich in Anbetracht dieser "Methode" mit meiner Kylja ganz vieles falsch gemacht hatte. Ich lernte sehr viel in den 2 Jahren doch selbst meine damalige Freundin hatte sich von dieser Philosophie nach und nach gelöst (und demnach auch von Jan) weil es ihr einfach in vielerlei Punkten zu starr, zu dogmatisch war. Ihre Hunde waren dennoch (oder deswegen?) absolut top, Kylja und ich haben viel gelernt und vieles davon wende ich auch heute in meinen Trainings an. Vieles, aber nicht die ganze Philosophie denn wie überall ist es gut, sich das Passende rauszusuchen. Ich kann aber auf jeden Fall behaupten, dass ich da doch ganz viele Einblicke hatte.
ab 2005: mit einer Musherin und ihren Schlittenhunden (sib. Huskys) war ich einige Zeit häufig unterwegs. Kylja hatte bereits am Fahrrad und vorallem an den Inlinern gelernt, zu ziehen und links und rechts zu unterscheiden. Durch diese Freundin starteten wir auch an richtigen Rennen und ich hatte auch einigen Kontakt zu einem Huskyzüchter, der mir viel über diese Rasse und auch über Schlittenhunderennen und Hundezucht lernte.
ab 2006: neue Erziehungsmethoden, neue Arten der Hundehaltung, das alles war spannend für mich und ich befasste mich intensiv damit. Hatte ich vorher schon viele Bücher gelesen so verschlang ich heute noch viele mehr und je länger je mehr lernte ich, dass man wirklich von fast jedem Trainer das eine oder andere mitnehmen kann - unter dem Strich aber sein eigenes Süppchen brauen muss. Spannend war für mich auch immer wieder die Erkenntnis, dass gerade die Trainer, die ich echt toll fand (und noch finde) alle keine "Ausbildung" bei einem selbst ernannten Hundeflüsterer gemacht haben sondern alle von den Hunden selbst lernten...
Immer wieder wurde ich damals schon in Freundeskreisen von gewissen Leuten angefragt, ob ich ihnen nicht Tipps für ihren Hund geben könnte, da Kylja und ich ja so ein tolles Team sind und sie in der Hundeschule einfach nichts sinnvolles für den Alltag lernen.
ab 2007: Nupri zog ein. Und nun ging das Chaos richtig los. Hatte ich vorher gedacht, einiges über Hunde zu wissen und auch mit schwierigen Hunden klarzukommen, belehrte mich der kleine Kerl eines Besseren.
Nupri war ein Nothund, sollte erst zu mir als Pflegestelle, landete dann bei einer Kollegin, war dort einige Monate, dies klappte aber nicht, danach kam er doch zu mir. Wir wollten ihn weitervermitteln, das ging dann aber auch nicht, da ich ihn einfach nicht mehr hergeben konnte, nachdem ich einige Monate mit ihm arbeitete. Nun gut, er blieb -- meine Nerven schwanden...
Ich glaube aber, der Spruch "Du bekommst nicht den Hund, den Du willst sondern den, den Du brauchst" ist hier zu 10’000% passend. Ich hätte Nup in den letzten Jahren hunderte Male durch den Fleischwolf drehen können. Verwöhnt durch eine sanfte, bescheidene, dankbare und anhängliche Kylja, hatte ich nun einen Rüden da sitzen der mir schlicht die Stinkekralle zeigte, wenn ihm was nicht passte. Und es passte ihm vieles nicht. Nun hatte ich da einen Hund, der mich tagtäglich heraufordert (ja, immer noch :-) ). Der immer und immer wieder seine Grenzen sucht, der laufend versucht, die Menschen zu manipulieren, der auf eine Art rotzfrech, auf die andere Art aber hypersensibel ist. Dazu kommt ein überschäumendes Temperament, ein gewisser, Border-Collie-Typischer "Gaga-Ismus", eine Art, sich wahnsinnig in was reinzusteigern und dann den Kopf zu verlieren. Er will zu viel, er will alles, er will alles recht machen, Will to Please ohne Ende, steigert sich dabei aber so derart in was rein, dass er garantiert alles verkehrt herum macht... Dabei ist er ein todlieber Kerl der keiner Fliege was zuleide tut, perfekt mit Hunden und Menschen aller Art klar kommt, ein absolut alltagstauglicher Hund. Wenn er zuhört, was ich von ihm will. Und inzwischen mein Begleiter auf Trainings, als gutes Vorbild (was meistens klappt). Und lustig ist ja: alle Menschen lieben ihn und kaum einer kann sich vorstellen, was für ein schwieriger Hund er ist.
ab 2008: durch mein Rudel (ich hatte ja nun 2 Hunde), befasste ich mich intensiv mit dem Thema "Mehrhundehaltung" und Rudelverhalten. Kylja und Nupri waren immer harmonisch, es war eine Freude. Durch die Arbeit mit 2 Hunden merkte ich aber immer mehr, dass die "koventionellen" Hundeschulmethoden oft nicht fruchten. Ich war nie eine von denen, die ihre Hunde mit Leckerlis ablenken und bestechen, das passte nie in meine Philosophie. Aber immer mehr merkte ich nun mit 2 Hunden, wie wichtig die Kommunikation mit den Hunden ist.
ab 2009: während Kylja meine Traumhündin war, die aber langsam eine gewisse "Alterssturheit" entwickelte, hatte ich nach wie vor mit Nupri viel zu tun und viel zu lernen. Ich probierte vieles aus, befasste mich neben einer klaren Körpersprache weiterhin mit verschiedenen Arten der Beschäftigung. Auch Nupri durfte Agility machen, eignete sich aber nicht. Sanitätshund probierten wir aus, da Nupri aber schon jahrelang eigenständig Bälle suchte, fiel ihm dieses "auf gerader Linie in den Wald laufen" sehr schwer. Sowieso: Suchspiele aller Art, vorallem solche, wo er selbständig suchen kann, sind und bleiben Nupris Leidenschaft. Und dabei ist ihm wurscht ob er nun den Dummy oder einen Ball sucht, er ist mit Feuereifer dabei.
Ebenso fand ich es auch spannend, ihn als Sozialhund auszubilden, dies benötigte aber soviel Zeit und auch Geld (selber investiert) und derart hohe Anforderungen, dass ich als damals 100% Angestellte, wieder davon absah. Schade, Nupri hätte sich dafür, gerade für Kinder, perfekt geeignet.
Immer mehr merkte ich aber auch, dass ich gar nicht so Lust hatte, mich in diesen Hundevereinen aufzuhalten, den Leuten zuzuschauen, wie sie ständig ihre Seele für ein Stück Wurst verkauften, keine Ahnung von Körpersprache hatten und sich von ihren Hunden manipulieren liessen. Ich war mit meinem Methoden, meinen Meinungen ziemlich alleine und fühlte mich nicht immer gut.
ab 2010: So langsam wurde das Thema "alter" Hund interessanter, Kylja war allerdings noch so fit, dass ihr keiner das Alter gab. Aber gut, wer rastet, der rostet. Meine beiden, nach wie vor ein gutes Team.
Durch den Hinweis einer Bekannten beobachtete ich die Methoden von Anita Balser und der Hunde-Teamschule und war absolut baff: hier arbeitete/kommunizierte jemand so mit Hunden, wie ich es ja auch schon seit einiger Zeit tat. Natürlich nicht genau gleich, aber vom Prinzip her gleich. Und das war ein Meilenstein für mich. Zu erkennen, dass es eine Frau in Deutschland gibt, die so arbeitet, total erfolgreich und ausgebucht ist. Also konnte das, was ich bisher tat, nicht so falsch sein.
Ebenso begeisterte mich die Ruhe und Bestimmtheit eines Cesar Millans und ich bekam auch hier die Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein. Gemischt mit Dummyarbeit, Futter erarbeiten, könnte das wirklich ein Durchbruch sein.
ab 2012: vermehrt bekam ich Anfragen wegen Hilfe bei Trainings, einige Hunde hütete ich auch schon regelmässig immer mal wieder, verdiente aber nicht wirklich was damit. Der Gedanke reifte, diese beiden Dienstleistungen zukünftig nicht mehr gratis anzubieten, da vorallem meine Tipps meist ganz gut waren und immer mehr Hundehalter anfragten.
ab 2013: Kylja bekam die Diagnose Lymphdrüsenkrebs. Mir war klar, dass die schönen Zeiten vorbei sind. Trotzdem war und bin ich ihr so dankbar, dass sie immer, bis zu ihrem Tod mir das Leben so einfach machte.
Nupri spürte, dass mit ihr was nicht stimmt und begann, sich von ihr zu distanzieren.
Ich befasste mich nach wie vor intensiv mit der Körpersprache der Hunde, verfolgte die Arbeit von Cesar Millan, der HTS, befasste mich mit den Methoden von Holger Schüler, las viele Bücher von Günther Bloch, auch die Methoden von Mirko Tomasini, den ich im Fernsehen sah, finde ich sehr spannend. Desweiteren nahm ich den zweiten Anlauf, Maja Nowak bei ihrer Arbeit zu verfolgen, dazu musste ich erst die Bücher lesen, die super gut geschrieben sind, nun klappte es mit der Sympathie. :-) Von Martin Rütter will ich gar nicht reden, er ist eh seit Jahren präsent. Ich verfolgte also die Arbeit vieler bekannter Trainer und merkte bald, dass mir je länger je mehr am meisten Spass machte und ich auch den meisten Sinn dahinter sah, die Hunde nicht mit Leckerlis zu bestechen sondern mit den Hunden zu kommunizieren. Plötzlich wurde mir (vorallem durch Anita Balser, Maja Nowak und Cesar Millan) klar, warum manche Hunde mit ihren Menschen 100 Kunststücke vorführen - dennoch an der Leine zerren wie blöd und bei der ersten Sichtung einer Katze über alle Berge sind. So langsam begann in meinem Kopf ein riesen Mosaik die letzten Steinchen einzugliedern.
2014: Kylja trat ihre letzte Reise an. Nupri entwickelte sich. Positiv und Negativ. Kylja fehlte und fehlt immer noch. Sie fehlt im Rudel, da sie die Junghunde eingrenzte. Sie fehlt zu Hause, da sie Nupri Ruhe übermittelte. Ich merke nun, was ich für einen strengen Job habe, seit sie nicht mehr da ist. Und ich merke, gerade im Rudel, wie wichtig es ist, einen Hund als Rudelführer zu haben, der mein verlängerter Arm ist. Ich hoffe, Nupri wird irgendwann noch etwas bestimmter. Und ich schätze Kylja’s Arbeit im Nachhinein noch viel mehr als zu Lebzeiten.
Ich befasste mich intensiv mit dem stark thematisierten "neuen Boom" der Rudelstellungen. Las mich durch die entspechenden Bücher und Foren, baute Kontakt zu einer Fachfrau auf, analysierte einige Hunde (zusammen mit der Fachfrau, die bei der Frau Ertel gelernt hatte) -- und kam von der ganzen Sache wieder weg.
Natürlich gibt es verschiedenen Hunde-Typen, natürlich haben gewisse Hunde in einem Rudel ihre Aufgaben und Funktionen. Dennoch ist auch das ganze Thema RS, genau wie das Thema ND unter dem Strich zwar interessant, im Gesamtpaket aber zu dogmatisch, zu starr. Und ich kann wirklich sagen, dass ich mich intensiv damit befasste und es auch verstand, schätzte ich doch div. Hunde genau gleich ein wie die Expertin. Wobei ja anscheinend nur Hunde andere Hunde richtig einschätzen können.
Ebenfalls machte ich mich nun definitiv selbständig, lebe inzwischen zu einem kleinen Teil von Spazierdienst und Hundehalter-Schulung. Und ich hoffe, dass ich diesen Weg noch lange weiter gehen kann und ich auch weiterhin von den Hunden lernen kann, den Menschen die Hunde-Sprache beizubringen... Ich beobachte täglich die Hunde und lerne immer weiter.
2015: Nupri hat sich zu einem sehr guten, sicheren Rudelführer entwickelt. Schon immer war mir klar, dass er andere Hunde sehr gut einschätzen kann und das hat sich immer mehr bestätigt. Er ist nicht so streng wie Kylja, setzt sich nicht immer so durch, ist aber sehr präsent und ein "Wuff" von ihm und das ganze Rudel schenkt ihm Aufmerksamkeit. Er macht seine Sache richtig gut und auch das Seminar "in der Muttersprache des Hundes", welches ich im Frühling 2015 bei Anita Balser gemacht hatte, bestätigte, dass wir ein super Team sind.
Nupri wurde dort auch als Teamplayer eingeschätzt. Wer nun die Rudelstellungstheorie kennt und weiss, was in dem Sinne dort der Teamplayer wäre, weiss, dass es ich um einen Zentralhund handelt. Dies sind die schwierigsten Hunde und viele schwer erziehbare Hunde in den Tierheim sind Zentralhunde. Gut, ich finde die Beschreibungen der HTS (Anita Balser) einiges stimmer, dennoch sind Parallelen vorhanden.
Kein Wunder, hat mich Nupri schon so viele Nerven gekostet - und er ist nicht mal ein sehr stark ausgeprägter Teamplayer. Für mich als Spazierdienst und Trainerin, gerade im Bereich von Hundeverhalten und Resozialisierung, ist er natürlich der perfekte Hund, da er alle Hunde sofort souverän einschätzt und auf sie eingeht. Ich weiss immer genau, wen ich vor mir habe, wenn ich Nupri's Verhalten sehe. Das war mir schon lange aufgefallen, der Kurs mit Anita hat das bestätigt.
Die Trainings laufen, es scheint sich inzwischen herumgesprochen zu haben, dass ich ein bisschen etwas weiss und schon einigen Leuten helfen konnte, spannenderweise haben sich in den letzten Monaten auch einige Personen zu Trainings bei mir entschlossen, die selber Trainerinnen sind und eigentlich sehr viel über Hunde wissen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht...
2 Borders, die sich gegenüber stehen? Ja. Aber das Bild erzählt noch viel, viel mehr.... Das ist Hundesprache.